Endometriose und Verdauungsstörungen

Sie haben eine gesicherte Endometriose-Erkrankung?

Sie leiden unter Durchfällen oder Verstopfungen?

Sie nehmen regelmäßig stuhlregulierende Medikamente und haben trotzdem starke Verdauungsstörungen?

Das muss nicht sein!
Zeit, um andere Wege zu gehen!

Stuhltransportstörungen, wie starke Durchfälle oder Verstopfungen, können die Lebensqualität schnell negativ beeinflussen.
Eine effektive Methode zur Lösung dieser Probleme ist die transanale Irrigation (TAI), welche bereits seit Jahrhunderten angewendet wird.

Dabei wird körperwarmes Leitungswasser über ein Schlauchsystem anal in den Darm eingeleitet, welches dort einen Dehnungsreiz erzeugt und den natürlichen Entleerungsmechanismus aktiviert, was zur Darmentleerung führt.

Dadurch erhalten Sie wieder Kontrolle über Zeitpunkt und Ort der Darmentleerung und verringern gleichzeitig auch die Zeit, die für den Abführvorgang notwendig ist.

Vorteile einer transanalen Irrigation:
– hilft eine Darmkontinenz zu erreichen
– vermeidet Verstopfung und damit einhergehende Probleme
– reduziert die Zeit des Toilettengangs
– kann Harnwegsinfekte vermeiden
– verringert die Einnahme von stuhlregulierenden Medikamenten
– verbessert das Wohlbefinden
– steigert die Lebensqualität

Dran bleiben wird belohnt!

Ihr Darm muss sich an die Irrigation gewöhnen, dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Stuhlregulierende Medikamente können im Verlauf reduziert, bis komplett nicht mehr benötigt werden.
Eine ausreichende tägliche Trinkmenge ist förderlich.

Vor der ersten Anwendung sollten Sie bei einem Proktologen vorstellig werden, um mögliche Probleme wie Hämorrhiden, Rektozele oder ähnliches auszuschließen.

Ich unterstütze Sie als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der fachlichen Anwendung.
Zum Einen treffen wir gemeinsam die Auswahl für das passende System für Sie, zum Anderen findet aber auch eine intensive Einweisung in die transanale Irrigation und die Verwendung des Systems durch mich statt.
Zusammen mit mir legen Sie unter anderem die Häufigkeit der Irrigation, sowie die benötigte Wassermenge zur Irrigation fest.

Auch im Verlauf stehe ich Ihnen weiterhin jederzeit bei Fragen oder Problemen zur Seite.

Halten Sie durch!

Sollten die Ergebnisse der Irrigation anfangs nicht Ihren Erwartungen entsprechen, geben Sie nicht auf!

Sie müssen eine Routine erreichen, die zu Ihrem Tagesablauf passt und Ihnen langfristig mehr Lebensqualität bieten wird.

Gut zu wissen:

Die Systeme zur transanalen Irrigation sind medizinische Hilfsmittel und im Hilfsmittelverzeichnis gelistet.
Daher kann es vom Arzt verordnet werden, ohne sein Budget zu belasten. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Ebenfalls unterstütze ich Sie und Ihren Arzt bei der Ausstellung der Rezepte.

Zögern Sie nicht, mich für ein Beratungsgespräch zu kontaktieren.

Ich bin für Sie da!

Katharina Wittek
Mediq Deutschland
Telefon: 0172/66 95 338
Mail: katharina.wittek@mediq.com

„Wegen der Endometriose und den damit verbundenen, starken Schmerzmitteln war ich täglich auf Abführmittel angewiesen. Doch irgendwann haben selbst diese nicht mehr gewirkt.
So entstand ein Teufelkreis von „nicht mehr essen wollen, weil man den Stuhl nicht los wird“ und ich mich immer aufgeblähter gefühlt habe.
Die rektale Irrigation hat mir ein neues Lebensgefühl gebracht.
Ich kann wieder regelmäßig abführen und fühle mich nicht mehr dauerhaft aufgebläht.“

Endometriose Betroffene, 28 Jahre alt

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